Im Namen des Volkes – so urteilt Deutschland
Auf dem Foto: Der Münchner Rechtsanwalt Dr. Alexander Stevens ist Experte und liefert der Jury neue Denkanstöße.
Urteilsverkündung zur Primetime: Bei dem True-Crime-Format „Im Namen des Volkes – So urteilt Deutschland“ diskutieren sieben Juroren aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten echte Kapitalverbrechen und müssen zu einem gemeinsamen Urteil kommen.
In drei realitätsnahen Kurzfilmen wird die Straftat rekonstruiert und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Der Münchner Rechtsanwalt Dr. Alexander Stevens agiert dabei als Experte und liefert der Jury neue Denkanstöße.
Zwei Stunden haben die Laienrichter Zeit um sich zur Beratung zurückzuziehen und ein Urteil zu fällen. Wie nah ist die Jury-Entscheidung am echten Urteil? Sind Autoraser potenzielle Mörder? Welches Strafmaß droht bei Entführung? Ist Notwehr strafbar?
In der neuen RTLZwei-True Crime Doku dreht sich alles um echte Kapitalverbrechen wie Mord, Totschlag oder schwere Körperverletzung. Sieben repräsentativ ausgewählte Juroren stellen sich der Herausforderung, Recht zu sprechen. Dabei haben die Fälle eines immer gemeinsam: Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint.
Für die Jurymitglieder gibt es zwei Entscheidungsmomente: Das erste Urteil trifft jeder Juror für sich nachdem er den Tathergang in einem realitätsnahen Kurzfilm gesehen hat. Durch zwei weitere Einspieler erhält die Jury Hintergrundinformationen und neue Fakten.
Sendestart: Donnerstag, 2. April 2020, um 20:15 Uhr bei RTLZwei.
Der renommierte Rechtsanwalt Dr. Alexander Stevens steht den sieben Laienrichtern dabei als Rechtsexperte zur Verfügung und gibt hilfreiche Denkanstöße. Anschließend muss die Jury erneut ein Urteil fällen. Hat sich ihr ursprüngliches Bild vom Täter oder sogar vom Opfer verändert?
Eine Tat, verschiedene Blickwinkel, Fakten und Indizien. Sieben Menschen, jeder mit seiner eigenen Erfahrung und persönlicher Meinung zu dem Fall. Am Ende der Beweisaufnahme haben die Laienrichter zwei Stunden Zeit, um zu einem gemeinsamen Urteil zu kommen. Die Ansichtsweisen innerhalb der Jury sorgen für emotionale Diskussionen, in denen sich auch der Zuschauer mit seiner ganz eigenen Haltung wiederfindet.
Am Ende des großen True Crime-Experiments präsentiert Alexander Stevens, ob und wie weit die Jury mit ihrem Strafmaß von dem tatsächlich gesprochenen Urteil entfernt ist.
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