So war Weihnachten in den 1970er Jahren
Früher war mehr Lametta. Aber früher war generell vieles anders. Der SWR-Film „Lametta und lange Haare“ erinnert an jene Weihnachtstage in den 1970er Jahren – mit Bonanza-Rad und Blockflöte unterm Weihnachtsbaum.
Die SWR-Filmemacher Elmar Babst und Christopher Paul sowie Holger Wienpahl treffen Menschen im Südwesten, die von ihren Erinnerungen an die damalige Weihnachtszeit erzählen.
Da ist der Mainzer Friedrich Demmler, der in einem Spielwarenladen groß geworden ist und an Weihnachten auch mal heimlich eine riesige Carrera-Bahn mitten im Laden aufbaute.
Oder der Pfälzer Spitzenkoch Martin Gehrlein aus Neupotz: Er feiert bis heute Weihnachten nach den gleichen Ritualen und mit den gleichen Mahlzeiten wie schon in seiner Kindheit.
„Weihnachten in den 70ern – Lametta und lange Haare“ am Sonntag, 20. Dezember 2020, um 20:15 Uhr im SWR Fernsehen. Danach auch in der ARD-Mediathek.
Im schwäbischen Albstadt leben die Schwestern Susanne Banhart und Eva Wohlgemuth, die an Weihnachten immer losziehen mussten, um mit ihren Instrumenten alten und kranken Menschen einen Glücksmoment zu bescheren.
Das sind nur drei von 15 sehr persönlichen Weihnachtsgeschichten der 1970er Jahre. Es sind schöne, kleine Geschichten, die ein besinnliches Gesamtbild der Zeit entstehen lassen.
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© Foto: Annie Spratt, Unsplash