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Fünf Tipps für das perfekte Firmenlogo

Die Bedeutung des berühmten ersten Eindrucks dürfte jedem bekannt sein. Bei einer Firma gehört auch das Firmenlogo zu diesem Auftritt nach außen dazu.

Daher sollte man bei dieser Entscheidung nicht unüberlegt handeln, sondern gut darüber nachdenken, wie ein Logo wirkt. Denn neben einem guten Angebot, das Interesse weckt, muss die Wirkung stimmen, um positiv aufzufallen.



Neben dem Firmennamen ist es das Logo, was interessierte Kunden zuerst wahrnehmen. Ein gutes Logo gehört immer auch zur beabsichtigten Markenbotschaft. Es soll sowohl etwas über das Unternehmen aussagen als auch über die Branche und natürlich die Zielgruppe.

Wenn man an diese wichtigen Funktionen denkt, merkt man schnell, dass es nicht einfach ist, diese Anforderungen zu erfüllen. Wer gerade auf der Suche nach einem passenden und einprägsamen Logo für sein Unternehmen ist, bekommt im folgenden Artikel einige wichtige Tipps und Hinweise, worauf unbedingt zu achten ist.

Hier geht es weiter zu den fünf Empfehlungen für ein optimales Firmenlogo.

 Zuerst ist die Analyse wichtig

Bei der Gestaltung eines Logos geht es nicht einfach nur um die Entscheidung für bestimmte Farben oder Schriften. Zuerst muss man sich intensiv mit dem Unternehmen beschäftigen, das durch das Logo vertreten werden soll.

Daher steht als erster Punkt eine umfassende Analyse auf dem Plan. Dabei sollte vor allem auch die Zielgruppe nicht vergessen werden. Die Zielgruppe kann bereits verschiedene Farben, Bilder und einen Schriftstil vorgeben, die dann mit anderen Aspekten des Unternehmens weiterentwickelt werden.

Vielleicht verfolgt die Firma einen besonderen Trend, der sich auch im Logo widerspiegeln sollte. Nicht zuletzt muss die eigene Marke in allen Ebenen verstanden werden, um dafür ein geeignetes Logo umzusetzen.

Mit einem eindeutigen Markenimage findet man auch zu einem passenden Bild oder Symbol, das für den ersten richtigen Eindruck sorgt.

 Die Aussage des Logos festlegen

Bei der Entwicklung eines Logos muss vorher geklärt werden, was über dieses ausgesagt werden soll. Hier ist entscheidend, welchen Zweck das Logo erfüllen soll.

Reicht ein Symbol oder sollen auch Bilder sowie Schrift integriert werden.

Je nach beabsichtigter Botschaft wird es hier eine weitere Vorauswahl von Farben geben. Klassisch gelten die Farben Rot und Orange als Zeichen für Mut und Begeisterung. Entscheidet man sich für die Farben Grün und Blau möchte man eher Zuverlässigkeit und Professionalität vermitteln.

In gewisser Weise ist das Logo wie das Cover eines Buches zu sehen. Manche Leser entscheiden anhand des Covers, ob sie sich das Buch kaufen. Bei einem Logo kann dasselbe passieren. Wird ein Logo falsch verstanden, werden manche Interessenten nicht zu einem Kunden werden.

 Geld sparen bei der Logoerstellung

Gerade bei neuen Unternehmen spielen die Kosten eine besonders wichtige Rolle. Ein professioneller Designer kann dann schon mal nicht mehr dem Budget entsprechen. Obwohl die Erstellung des Logos mit zu den Bereichen gilt, an denen man nicht sparen sollte, müssen dennoch für viele Unternehmen die Kosten überschaubar bleiben.

Fünf Tipps für das perfekte Firmenlogo
Fünf Tipps für das perfekte Firmenlogo

Wenn es daher für einen Profi nicht reicht, kann man sich im Internet nach günstigeren Lösungen umschauen. Wichtig ist allerdings, dass hier die Qualität nicht deutlich leiden sollte.

Online gibt es zahlreiche Tools, die bei der Erstellung von Logos helfen können. Hier kann man sicherlich versuchen, den Start eines Unternehmens finanziell etwas überschaubarer zu halten.

 Einzigartigkeit ist wichtig

Der Markt ist voll und der Wettbewerb kann mitunter sehr hart sein. Um dennoch aufzufallen, kann ein einprägsames Logo helfen. Hier ist Einzigartigkeit gefragt, damit man sich von Mitbewerbern abgrenzt und auffällt.

Dazu hilft es, sich mit den Logos der anderen Mitbewerber zu beschäftigen, um nicht eine zu ähnliche Lösung zu entwickeln. Wenn man versucht, mit einem individuell gestalteten Bild Interesse zu wecken, hat man bereits einen entscheidenden Vorteil.

Vielleicht dient ein einprägsames und einzigartiges Logo auch dazu, mit neuen Kunden ins Gespräch zu kommen. Auf jeden Fall sollte man die Wirkung für den Wiedererkennungseffekt nutzen.

 Der Prozess der Entwicklung

Ein Logo zu kreieren ist keine Entwicklung, die in ein paar Minuten erledigt ist. Dieser Prozess braucht Zeit und auf keinen Fall sollte man sich für den erstbesten Entwurf entscheiden. Meist sorgt der Prozess dafür, dass man ganz neue Aspekte über das Unternehmen oder das Produkt entdeckt und für sich nutzen kann.

Daher sollte man sich für diese Entwicklung unbedingt genügend Zeit nehmen. Das Logo wird schließlich lange erhalten bleiben und am Markt für das Unternehmen für Werbung sorgen.

Während dieses Prozesses ist Austausch mit anderen im Unternehmen, aber auch Außenstehenden sehr hilfreich. So kann man die Wirkung testen und das Logo nach und nach weiterentwickeln und verbessern.

Sicherlich hat man viel Zeit mit der Entwicklung der Produkte und Dienstleistungen verbracht, die das Unternehmen verkaufen möchte. Daher macht es durchaus Sinn, sich auch intensiv mit dem Auftritt nach außen zu beschäftigen, damit die richtigen Kunden direkt gefunden werden können.

Umso einfacher wird es sein, sich am Markt zu positionieren und zu etablieren…

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© Fotos: Kelly Sikkema, Unsplash

Sven Müller

Autor | Redaktion: media@sierks.media