Nach wahren Begebenheiten – die Miniserie „A Very British Scandal“
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Auf dem Foto: Im April 1963 erscheint Margaret (Claire Foy), Herzogin von Argyll, zu ihrem Scheidungstermin.
Am Pfingstmontag, 29. Mai 2023, ab 22.00 Uhr, zeigt das ZDF hintereinander alle drei Folgen der britischen Serie „A Very British Scandal“.
Die Free-TV-Premiere mit Claire Foy und Paul Bettany in den Hauptrollen thematisiert die Scheidung der Herzogin von Argyll und ihrem Mann im Jahr 1963, die zu einer Mediensensation avancierte.
Regie führte Anne Sewitsky nach den Drehbüchern von Sarah Phelps.
Direkt im Anschluss an die TV-Ausstrahlung ist die Miniserie vier Wochen lang in der ZDF Mediathek zu sehen.
Darum geht’s
April 1963. Vor dem Gericht in Edinburgh steht die Scheidung von Margaret Campell (Claire Foy), Herzogin von Argyll, und ihrem zweiten Mann, dem elften Herzog von Argyll, Captain Ian Campbell (Paul Bettany), an.
Ian bittet Margaret um eine einvernehmliche Lösung ohne öffentliche Verhandlung, doch sie lehnt ab.
16 Jahre zuvor. Der Herzog und Margaret lernen sich bei einer Zugfahrt kennen. Sie steht kurz vor einer Scheidung, er ist noch in zweiter Ehe mit Louise (Sophia Myles) verheiratet, mit der er zwei Söhne hat.
Nach dem Tod seines Cousins ist Ian der einzige Erbe des Besitzes und Titels der Argylls. Aus einer anfänglich intimen Beziehung zwischen Margaret und Ian wird etwas Ernstes.
Als Louise endlich der Scheidung zustimmt, ist der Weg für eine Heirat frei. Doch die Ehe der beiden entwickelt sich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt.
Launen und Demütigungen von Ian führen dazu, dass Margaret beschließt, eine Intrige zu spinnen…
Diese Sendung wird mit Untertiteln, Audiodeskription und Originalton angeboten.
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© Foto: ZDF, Alan Peebles