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Promis ziehen beim Haushaltsgeld blank

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Wie gut kommt eine durchschnittliche Familie in diesen Zeiten mit ihrem monatlichen Budget über die Runden?

Welche Einnahmen und Ausgaben haben Promis wie Cora Schumacher, Lotto-Millionär Chico, Yvonne Woelke und Eike Immel im Monat?



Und wie lässt sich für Jede und Jeden aus dem Haushaltsgeld mehr herausholen?

Darum geht’s

In der vierteiligen Sat.1-Dokureihe „Über Geld spricht man doch!“ legen Prominente und „normale“ Bürger aus verschiedenen Einkommensschichten exklusiv ihre Finanzen offen.

Sat.1-Zuschauer sehen das Ganze ab Montag, 22. April, immer um 20:15 Uhr. Das Format läuft auch bei Joyn.

Und produziert wird „Über Geld spricht man doch!“ von Tresor TV im Auftrag des Senders.

Hintergrund

Das monatliche Budget für einen Haushalt variiert stark je nach individuellen Umständen wie Einkommen, Lebensstil, Wohnort, familiären Verpflichtungen und persönlichen Präferenzen.

Es gibt jedoch einige allgemeine Richtlinien, die bei der Festlegung eines Budgets hilfreich sein können.

1. Einkommen: Das monatliche Budget sollte auf Grundlage des verfügbaren Einkommens erstellt werden. Es ist wichtig, alle Einnahmen, einschließlich Gehälter, Nebeneinkünfte und andere Quellen, zu berücksichtigen.

2. Ausgaben: Zu den regelmäßigen Ausgaben gehören Miete oder Hypothekenzahlungen, Lebensmittel, Transportkosten, Versorgungsunternehmen (Strom, Wasser, Gas), Versicherungen, Gesundheitskosten, Schuldenrückzahlungen und Unterhaltung. Es ist wichtig, auch unregelmäßige Ausgaben wie Autoreparaturen, Geschenke und Urlaub einzuplanen.

3. Ersparnisse: Ein Teil des Budgets sollte für Ersparnisse und Notfallfonds reserviert werden. Finanzexperten empfehlen in der Regel, etwa 20% des Einkommens zu sparen.

4. Flexibilität: Ein Budget sollte flexibel genug sein, um unvorhergesehene Ausgaben zu bewältigen. Es ist ratsam, eine gewisse Flexibilität im Budget einzuplanen, um auf unerwartete Ereignisse reagieren zu können.

5. Überwachung: Es ist wichtig, das Budget regelmäßig zu überwachen und gegebenenfalls anzupassen. Lebensumstände und finanzielle Situationen ändern sich im Laufe der Zeit, daher sollte das Budget entsprechend angepasst werden.

Es gibt auch verschiedene Budgetierungsansätze wie die 50/30/20-Regel (50% für Grundbedürfnisse, 30% für persönliche Ausgaben und 20% für Ersparnisse) oder Zero-Based Budgeting, bei dem jede Einnahme einer Ausgabe zugewiesen wird.

Letztendlich sollte das monatliche Budget individuell angepasst werden, um den finanziellen Zielen und Bedürfnissen jedes Haushalts gerecht zu werden…

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PR Agent / © Foto: AndreyPopov, de.depositphotos.com

Sven Müller

Autor | Redaktion: media@sierks.media