Jenke von Wilmsdorff reist in die Drogenhölle
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Jenke von Wilmsdorff deckt in seiner Reportage „Jenke. Crime.“ die Macht der Kartelle auf – zu sehen am Dienstag, um 20:15 Uhr auf ProSieben.
In der Reportage enthüllt Jenke, wie der Einfluss mexikanischer Kartelle inzwischen bis in deutsche Supermärkte reicht.
Darum geht’s
Jenke von Wilmsdorff zeigt: In Mexiko kontrollieren Kartelle neben dem Drogen-Markt auch beachtliche Teile der Lebensmittelindustrie.
Sie erpressen Bauern, fordern Schutzgelder und verstecken Drogenlabore auf Plantagen.
Auf den Lebensmitteln befindet sich also eine kriminelle Marge, die jeder Konsument in Deutschland bezahlt und so die Verbrechen der Kartelle mitfinanziert.
In „Jenke. Crime. Die Macht der Kartelle“ reist Jenke von Wilmsdorff in das Zentrum des globalen Drogenhandels, nach Mexiko.
Hintergrund
Er sucht Antworten auf diese Fragen: Wie groß ist die Macht der Kartelle tatsächlich? Wie kann man ihren Einfluss auf Deutschland stoppen?
Jenke von Wilmsdorff sagt: „Mein Bild von Kartellen war bisher hauptsächlich geprägt von Filmen und Serien. Doch die Reise hat mir gezeigt: Der Alltag ist brutaler und unmenschlicher als jede Serie.“
Er meint: „Ich treffe Kartell-Mitglieder, Auftragskiller, Journalisten, Waffenhändlerinnen und Drogenköche. Und tauche dort ein, wo Journalisten nicht gerne gesehen werden und um ihr Leben fürchten müssen. Es ist eine Recherche, die mich tief bewegt und mich oft fassungslos macht.“
„Jenke. Crime. Die Macht der Kartelle“ ist eine Produktion von Film Five GmbH.
Das Ganze läuft am Dienstag, 13. August 2024, um 20:15 Uhr auf ProSieben und auf Joyn.
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Sierks Media / © Foto: Seven.One Entertainment Group GmbH, ProSieben