True-Crime-Drama – Verdis „Rigoletto“ als „Der Fall Rigo“

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Auf dem Foto oben: Vater Rigo (Michael Kessler) und Tochter Gilda (Lea Zoë Voss).

In einer zeitgemäßen Adaption von Verdis Oper „Rigoletto“ bringt ARD Kultur den klassischen Stoff in die Gegenwart.

„Der Fall Rigo“ erzählt die Geschichte des gescheiterten Social-Media-Stars Rigo, gespielt von Michael Kessler („LOL“, „Switch Reloaded“).

Das True-Crime-Drama ist ab dem 25. September 2024 in der ARD Mediathek und auf ardkultur.de zu sehen.

Darum geht’s

Im Zentrum der Handlung steht der mysteriöse Tod von Rigos Tochter Gilda (Lea Zoë Voss).

Der Film greift zentrale Themen aus Verdis Oper wie Machtmissbrauch, Verrat und Rache auf und überträgt sie in die Welt der sozialen Medien.

Rigo, ehemals ein harmloser Comedian, gerät durch seine Zusammenarbeit mit einem skrupellosen Manager (Anton Rubtsov) in einen Strudel aus Beleidigungen und Enthüllungen.

Trotz seiner Bemühungen, seine Tochter vor den Schattenseiten dieser Welt zu schützen, trägt er ungewollt zu ihrem Tod bei.

Hintergrund

In einer Mischung aus fiktionalen Szenen, Social-Media-Clips und TV-Beiträgen wird die Geschichte in einem vielschichtigen True-Crime-Format erzählt, begleitet von Verdis Musik.

Die investigative Reporterin Franziska (Viktoria Ngotsé) und ihr Kollege Roman (Denis „Marshall“ Ölmez) rekonstruieren den Fall und hinterfragen Rigos Rolle im tragischen Schicksal seiner Tochter.

„Der Fall Rigo“ ist eine Produktion von Hawkins & Cross Media GmbH im Auftrag von ARD Kultur. Regie führte Matthias Bollwerk nach einem Drehbuch von Floris Asche.

Neben Michael Kessler sind unter anderem Viktoria Ngotsé, Denis Ölmez, Lea Zoë Voss („Druck“), Anton
Rubtsov, Ferris MC, Jodie Calussi und Niko Griesert in weiteren Rollen zu sehen.

Sierks Media / © Foto: ARD Kultur, Hawkins & Cross Media