Die Achse der Moderne: Auf den Spuren von De Stijl
In den Niederlanden hat die Künstlergruppe De Stijl ihre Spuren hinterlassen – eine Reise von West nach Ost verleiht Einblicke in ihre Visionen.
Ungewohnt puristische Entwürfe mit abstrakten geometrischen Figuren und Primärfarben sind das Erkennungszeichen von De Stijl. Schon bald nach ihrer Gründung im Jahr 1917 hat die niederländische Künstlergruppe der fortschreitenden Moderne in aller Welt ihren Stempel aufgedrückt. In den Niederlanden haben die Maler, Architekten und Kunsttheoretiker derweil einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
So wird eine Reise von West nach Ost für Fans von Piet Mondrian, Gerrit Rietveld, Theo van Doesburg und Konsorten zu einer stimmigen Themenroute. Kernbestandteil sind neben Museen, Geburtshäusern und Wirkungsstätten auch architektonische Eigenentwürfe, die sowohl geographisch wie auch inhaltliche einen roten Faden bilden. Dabei ist heute deutlich mehr zu sehen, als noch zu Beginn der Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von De Stijl.
Als Startpunkt drängt sich im äußersten Westen des Landes Den Haag auf, wo das Städtische Kunstmuseum mit mehr als 300 Werken die weltweit größte Sammlung aus dem Atelier von Piet Mondrian besitzt. Darunter befindet sich mit „Victory Boogie Woogie“ auch eines der ultimativen Schlüsselwerke von De Stijl.
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© Foto: Niederländisches Büro für Tourismus & Convention (NBTC)