Zehnter Fall für schräges Ermittlertrio
Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier als unangepasstes Trio aus dem Keller des Polizeipräsidiums: Am Samstag, 14. März 2020, 20.15 Uhr, müssen die Ermittler in „München Mord – Was vom Leben übrig bleibt“ den Tod eines Bestatters aufklären.
In weiteren Rollen spielen Christoph Süß, Johanna Ingelfinger, Inka Friedrich, Bernhard Schir und andere. Regie führte Jan Fehse nach dem Drehbuch von Moritz Binder und Friedrich Ani.
Vorab ist der zehnte Film der Krimireihe ab Freitag, 13. März 2020, 10.00 Uhr, in der ZDF-Mediathek zu sehen.
Der Tod des herzschwachen Bestatters Josef Thallinger (Christian Aumer) scheint natürlich eingetreten zu sein. Seine Tochter Eva (Johanna Ingelfinger) jedoch vermutet, dass mehr dahintersteckt.
Kriminaloberrat Zangel (Christoph Süß) will, dass das Keller-Kommissariat der Sache auf den Grund geht: Angelika Flierl (Bernadette Heerwagen), Harald Neuhauser (Marcus Mittermeier) und ihr Teamchef Ludwig Schaller (Alexander Held) versuchen, den Fall aufzuklären.
Ein Mord lässt sich nicht beweisen, allein schon, weil die Leiche mit Formaldehyd präpariert wurde. Doch Unstimmigkeiten und zerrüttete Verhältnisse innerhalb der Familie Thallinger führen gleich zu mehreren Motiven…
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© Foto: ZDF, Jürgen Olczyk