Aus den verschneiten Schweizer Bergen: „Der Zürich-Krimi“
Christian Kohlund ist es in seiner Rolle als Thomas Borchert gewohnt, als Anwalt ohne Lizenz zu arbeiten.
In „Borchert und der eisige Tod“ ermittelt er am 4. Februar 2021 sogar ohne Mandat – und gegen den Willen eines Verurteilten.
Borcherts fester Glaube, mit der Wahrheit nicht nur dem Recht, sondern auch der Gerechtigkeit zu dienen, wird im zehnten „Zürich-Krimi“ auf die Probe gestellt.
Roland Suso Richter inszenierte den atmosphärisch dichten und spannenden Film nach einem Drehbuch von Wolf Jakoby in der verschneiten Bergwelt der Graubündner Alpen.
Sein Protagonist vermutet dort ein dunkles Geheimnis und schreckt eine verschworene Gemeinschaft auf. Gekonnt spielt das Drehbuch mit dem untrüglichen Instinkt des unkonventionellen Ermittlers, der auch über falsche Fährten auf die richtige Spur kommt.
Online first sind die Filme drei Tage vor der Ausstrahlung und sechs Monate danach in der ARD-Mediathek zu sehen.
Neben Christian Kohlund und Ina Paule Klink spielen Pierre Kiwitt, Robert Hunger-Bühler, Lena Stolze, Siemen Rühaak, Kyra. S. Kahre, Max von Pufendorf, Wolf-Dietrich Sprenger, Bernd Birkhahn, Christoph Gaugler, Julian Koechlin, Ellla Morgen und Andreas Hoppe.
Das Erste zeigt „Der Zürich-Krimi: Borchert und der eisige Tod“ auf dem Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“ am 4. Februar 2021.
„Der Zürich-Krimi: Borchert und der Mord im Taxi“ folgt am 11. Februar 2021 und „Der Zürich-Krimi: Borchert und die Zeit zu sterben“ am 18. Februar 2021.
„Der Zürich-Krimi“ ist eine Produktion der Graf Film in Koproduktion mit Mia Film, gefördert durch den Tschechischen Staatsfonds der Kinematografie, im Auftrag der ARD Degeto für die ARD.
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© Foto: ARD Degeto, Roland Suso Richter