Wendezeit: Nadja Uhl und Fabian Hinrichs kämpfen gegen Verbrechen
Endspurt für die Dreharbeiten zur neuen historischen Krimi-Serie „ZERV“ mit Nadja Uhl und Fabian Hinrichs in den Hauptrollen.
Seit Ende September 2020 bis Anfang Februar 2021 entstehen in Leipzig, Berlin, Brandenburg und Tschechien sechs Folgen in der Regie von Dustin Loose und der Kameraführung von Clemens Baumeister.
In weiteren Rollen spielen Imogen Kogge, Thorsten Merten, Fritzi Haberlandt, Rainer Bock, Peter Schneider, Max Hubacher, Henriette Hölzel, Leon Ullrich und Vanessa Loibl.
Zur Serie: In Berlin wird 1991 auf Beschluss der Bundesregierung die ZERV, die Zentrale Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, gegründet.
Ihr Ziel ist es, nur mit vermeintlich unbelasteten westlichen Kommissaren die Kriminalität während der Wendezeit und vergangene SED-Verbrechen aufzuklären.
Die Kripo-Kommissare, die dafür nach Berlin ziehen, betreten eine Terra Incognita und haben keine Erfahrung mit der Zusammenarbeit mit ihren Ost-Kollegen.
Die Drehbücher schrieben Michael Klette, Jens Köster, Kim Zimmermann und Gabriela Sperl. Der Sendetermin im Ersten steht noch nicht fest.
Die alte zweigeteilte Ordnung existiert nicht mehr, eine neue, gemeinsame entsteht erst – ein Vakuum, in dem sich Kriminelle aus West und Ost als Erstes verbünden.
„ZERV“ erzählt von den ersten Jahren nach dem Mauerfall, den Brüchen von Lebensläufen, von völlig unterschiedlichen Biografien und vom geglückten Aufeinanderzugehen im gemeinsamen Kampf gegen das Verbrechen, das kein Ost und West kennt.
Das Projekt ist eine Gabriela Sperl Produktion für W&B Television in Zusammenarbeit mit Wilma Film im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm, des Mitteldeutschen Rundfunks und der ARD Degeto für Das Erste.
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© Foto: Merav Maroody, ARD, Das Erste