Zwei aktuelle Dokus über Drogen
Das Geschäft mit Kokain ist millionenschwer – und boomt gerade auch in Europa.
Am 31. März 2021, ab 20.15 Uhr, nimmt ZDFinfo den Handel mit der Droge in den Dokus „Drogen für Europa – Der Weg des Kokains“ und „Drogenszene Paris – Crack und das Elend“ unter die Lupe.
Den Auftakt macht um 20.15 Uhr Thierry Gaytáns Dokumentation „Drogen für Europa – Der Weg des Kokains“.
Sie folgt der Spur des weißen Pulvers über drei Kontinente hinweg: vom Kleinbauern im kolumbianischen Amazonasgebiet, über die Zwischenhändler, die die Ware durch das Nachbarland Peru nach Brasilien schmuggeln und sie von dort per Flugzeug nach Marokko exportieren.
Auf der mehr als 10.000 Kilometer langen Reise steigt der Wert eines Kilogramms Kokain um das Hundertfache. Gaytán gewinnt einen äußerst seltenen Einblick in das Netz eines internationalen Drogenkartells.
Beide Filme sind bereits ab dem 29. März 2021 in der Mediathek abrufbar.
Im Anschluss um 21.00 Uhr zeigen Marc de la Villardière und Clément Dudouet in „Drogenszene Paris – Crack und das Elend“, was Drogen in der französischen Hauptstadt anrichten.
Dort entwickelt sich der Handel und Konsum von Crack zu einer Bedrohung für immer mehr Bürgerinnen und Bürger. Vor allem in den Banlieues der Hauptstadt stieg die Zahl der Süchtigen in den vergangenen Jahren sprunghaft an.
Wer einmal von der Droge abhängig ist, kommt nur schwer wieder davon los. Cracksüchtige haben nur ein Ziel: ihre nächste Dosis. Dementsprechend wächst die Beschaffungskriminalität in den Pariser Stadtvierteln.
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© Foto: HowToGym, Unsplash