Der Drehschluss für den Near-Future-Film „Morin“
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Auf dem Foto: Die Künstliche Intelligenz namens Leona (Yodit Tarikwa) mit Morin (Leo Alonso-Kallscheuer).
Unter der Regie von Almut Getto gingen jetzt in München die Dreharbeiten zum Near-Future-Film „Morin“ (Arbeitstitel) zu Ende.
Der elfjährige Morin besucht eine von Wirtschaftsunternehmen finanzierte Schule, die ihm Spaß am Lernen und eine Bildung auf höchstem Niveau verspricht. Allerdings beginnt ihn das neuartige Schulsystem immer mehr zu verändern.
Neben Leo Alonso-Kallscheuer als Morin spielen Marlene Morreis, Frederic Linkemann, Michael Kranz, Wiebke Puls, Yodit Tarikwa und Michaela Rosen.
Das Drehbuch zu „Morin“ schrieben Hans-Ullrich Krause, Christian Görlitz und Almut Getto. Die Ausstrahlung im Rahmen des „FilmMittwoch“ im Ersten ist für 2023 geplant.
Darum geht es in „Morin“
Deutschland in naher Zukunft: Der elfjährige Morin (Leo Alonso-Kallscheuer) freut sich, als er den Aufnahmetest an einer der angesehenen Kids-Academies besteht – mit dem Schwerpunkt „Weltraumforschung“.
Von führenden Wirtschaftsunternehmen ins Leben gerufen, ermöglichen diese den Kindern eine Schulausbildung auf höchstem Niveau.
Ehrgeizig stürzt sich Morin in den aufregenden, hochmodernen Schulalltag und in seinen Traum von einer Expedition zum Mars.
Subtile Lehrmethoden führen jedoch dazu, dass sich Morin immer stärker verändert.
Nach einem dramatischen Zwischenfall an der Academy muss sich Morin letztendlich selbst die Frage stellen, welchen Preis er bereit ist, für seinen Traum vom Mars und von der Zukunft zu zahlen.
„Morin“ wird von Odeon Fiction im Auftrag von BR und ARD Degeto produziert.
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© Foto: BR, Hendrik Heiden