Die Dreharbeiten für „Grenzland – Der Nordsee-Krimi“ sind abgeschlossen
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Auf dem Foto: Elena Uhlig, Bernd Hölscher, Cynthia Micas und Lukas Zumbrock.
Gestern endeten die Dreharbeiten für „Grenzland – Der Nordsee-Krimi“ (Arbeitstitel) von ARD Degeto und Radio Bremen in Bremerhaven.
Der neue „DonnerstagsKrimi im Ersten“ spielt in Bremerhaven, einem der wichtigsten Drehkreuze für den weltweiten Warenverkehr im Norden, aber auch für den Drogenhandel nach Europa und für den Import aus den neuen Märkten: China, Indien, den Nahen Osten, Australien.
Im hochmodernen Hafen-Terminal kommt darum eine neu gegründete Ermittlungsgruppe des Zolls zum Einsatz, die mit interdisziplinärer Kompetenz gegen Wirtschaftskriminalität und Drogenhandel vorgeht.
Neben dem erfahrenen Zollfahnder Gero von Bernbeck (Bernd Hölscher) wurden die Ur-Bremerhavenerin und Kontrollexpertin Katharina Strüwer (Elena Uhlig) sowie der gewiefte IT-Forensiker Sven-Erik Dröse (Lukas Zumbrock) akquiriert.
Vervollständigt wird das Team durch die Expertin der Finanzkontrolle Schwarzarbeit Lisa Cunningham (Cynthia Micas). Sie treten an im Kampf gegen Schwarzarbeit, Waren- und Menschenschmuggel sowie Steuerhinterziehung.
Als sich der illegal in Deutschland lebende Dmitri (Bogdan Iancu) und der Spediteur Sören Bargbrecht (Steve Windolf) im Netz des organisierten Verbrechens verstricken, setzt das Zoll-Team alles daran, den geschickten Schmugglern auf die Spur zu kommen und eine Gewaltspirale zu verhindern.
Das Drehbuch hat Nils-Morten Osburg geschrieben. Regie führt Nicolai Rohde, Kameramann ist Hannes Hubach.
„Grenzland – Der Nordsee-Krimi“ ist eine Produktion der Bremedia Produktion mit Sappralot Productions im Auftrag von Radio Bremen und der ARD Degeto für die ARD.
Im TV zu sehen ist dieser neue Krimi dann voraussichtlich 2023 im Ersten.
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© Foto: Radio Bremen, Jörg Landsberg