Die Maskengeschäfte des Bundesgesundheitsministeriums – Filz und fette Kohle
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Die Maskengeschäfte des Bundesgesundheitsministeriums zu Beginn der Coronakrise 2020 in Milliardenhöhe werfen weiterhin Fragen auf.
Das ARD-Wirtschaftsmagazin „Plusminus“ geht diesen nach. Am Mittwoch, 16. November 2022, um 21:45 Uhr im Ersten.
Online ist das Ganze dann auch in der ARD Mediathek und auf YouTube zu sehen.
Es war der Beginn der Coronakrise und in Deutschland fehlte es überall an Schutzmasken.
Im März 2020 machte das Bundesgesundheitsministerium die Maskenbeschaffung zur Chefsache – und kaufte Schutzausrüstung für rund 6,3 Milliarden Euro.
Mehr als zwei Jahre ist das nun her, doch die Maskendeals von damals sind noch längst nicht abgeschlossen.
Während manche mit politischen Kontakten in der Krise mit Masken Millionen verdienten, kämpfen andere Maskenlieferanten vor Gericht weiter um ihr Geld.
Hinzu kommt: Bei Millionen von Masken, die vom Bundesgesundheitsministerium noch immer gelagert werden, läuft zum Jahresende die Haltbarkeit ab.
Nun sollen die Masken energetisch verwertet werden. Den Steuerzahler kommen die Maskengeschäfte immer teurer zu stehen.
Doch bislang zeigt sich das Bundesgesundheitsministerium wenig willig, konkrete Auskunft über die Kosten zu geben.
Die Maskengeschäfte von damals – sie werfen weiterhin viele Fragen auf…
SWR Moderatorin Alev Seker führt durch das Format von „Plusminus“.
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© Foto: Amin Moshrefi, Unsplash