Doku: So wurde das Grab von Tutanchamun entdeckt
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Der jugendliche Pharao Tutanchamun fasziniert bis heute. Im November vor 100 Jahren wurde sein Grab entdeckt.
Schnell gab es damals das Gerücht, der Tod werde zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharaos stört.
Aus Anlass des Jubiläums zeigt ZDFinfo am Mittwoch, 2. November 2022, 19.30 Uhr, die Dokumentation „Tutanchamun – Der Fluch des Pharao“ von Jeremy Hall und Jeff Anderson.
Anhand von Archivaufnahmen und Interviews mit Expertinnen und Experten aus der Ägyptologie, der Kulturgeschichte und des Journalismus erzählt die Dokumentation die ungewöhnliche Geschichte von Carters Entdeckung.
Sie erforscht ebenso den Hype um den berühmten „Fluch des Pharao“, der bis heute nachwirkt.
In der ZDF Mediathek ist der Film bereits verfügbar.
Vor 100 Jahren, am 4. November 1922, stieß der englische Grabungsleiter Howard Carter in Ägypten mit seinem Team auf geheimnisvolle Stufen im Sand.
Die Entdeckung des Grabs von Tutanchamun in Theben ist bis heute einer der größten archäologischen Funde.
Doch bald beherrschten Gerüchte über die Rache des Pharaos die Medien.
Als Carters Finanzier Lord Carnarvon kurze Zeit später starb, verbreitete sich der Glaube an einen tödlichen Fluch wie ein Lauffeuer.
Wer setzte diese Gerüchte in die Welt und warum? Wie viel Wahrheit steckt hinter dieser Vorstellung?
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© Foto: TsuneoMP, de.depositphotos.com