Serien: Die „Zeit der Abrechnung“ ist gekommen
Auf dem Foto: Karo Schubert (Nadja Uhl) und Peter Simon (Fabian Hinrichs) kämpfen in „ZERV – Zeit der Abrechnung“ gemeinsam gegen Verbrechen in der Wendezeit – direkt nach dem Mauerfall.
Berlin 1991: Die Ost-Berliner Kriminalhauptkommissarin Karo Schubert ermittelt im Mordfall an einem hochrangigen Mitarbeiter des DDR-Abrüstungsministeriums, beauftragt mit der Auflösung der Nationalen Volksarmee.
Der neu eingesetzte West-Kommissar Peter Simon aus der Sondereinheit ZERV, der Zentralen Ermittlungsstelle für Regierungs- und Vereinigungskriminalität, beansprucht den Fall für sich.
Beide Ermittler müssen gegen ihren Willen zusammenarbeiten – und bleiben aufeinander angewiesen, um die heiklen und vielfältigen Aufgaben der ZERV lösen zu können.
Das ist „ZERV – Zeit der Abrechnung“. Es geht um Waffengeschäfte im Zuge der NVA-Abrüstung, um politisches und gesellschaftliches Unrecht.
Gemeinsam kämpfen Karo Schubert und Peter Simon gegen alte, grenzüberschreitende Seilschaften und können schließlich den Fall von Karos verschwundenem Vater lösen.
Das Erste zeigt die sechsteilige Serie vom 22. bis 24. Februar 2022 jeweils in Doppelfolgen ab 20:15 Uhr – und ab dem 15. Februar 2022 online first in der Mediathek.
„ZERV – Zeit der Abrechnung“ ist eine Gabriela Sperl Produktion für W&B Television in Zusammenarbeit mit Wilma Film im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm, der ARD Degeto und des MDR für die ARD.
Die Serie wird gefördert vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Mitteldeutschen Medienförderung, dem FilmFernsehFonds Bayern, der Nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen und dem Filmanreizprogramm des tschechischen Staatlichen Kinematographie Fonds.
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© Foto: ARD, W&B Television GmbH, Merav Maroody, istock