Spannende Dokureihe – in den Köpfen der Hochstapler
Was geht im Gehirn eines Betrügers vor? Was treibt Hochstapler und Fälscher an? Welche psychologischen Tricks verwenden sie, um ihre Opfer hinters Licht zu führen?
Die sechsteilige Dokureihe „Im Kopf der Hochstapler – wie sie uns täuschen“ in ZDFinfo am Dienstag, 17. Mai 2022, ab 14.15 Uhr, zeigt, wie Expertinnen und Experten aus den Bereichen Psychologie, Verhaltensforschung und der Neurowissenschaft die Hochstapler treffen und sie analysieren.
Die Folge „Shaun Greenhalgh, der Kunstfälscher“ (14.15 Uhr) widmet sich dem Briten, der zwischen 1989 und 2006 eine große Anzahl von Fälschungen in unterschiedlichen Stilrichtungen herstellte und selbst angesehene Fachleute täuschte.
In „Jan Lewandowski, der Anlagebetrüger“ (15.00 Uhr) analysiert das wissenschaftliche Team den „Polka-König“.
Der Amerikaner feierte nicht nur Erfolge als Sänger und Polka-Bandleader, sondern zog zahlreichen Investoren mit einer ausgeklügelten Betrugsmasche Millionen aus den Taschen.
Auch „Christophe Rocancourt, der Identitätsdieb“ (15.45 Uhr) stellt sich der wissenschaftlichen Analyse.
Um an Geld zu kommen, gab sich der französische Hochstapler als Adliger, als Rockefeller-Erbe oder als russischer Prinz aus.
Die Filme von Daniel Nogueira, Robert Oey und Flynn Von Kleist sind ab 10. Mai 2022 drei Jahre lang in der ZDF Mediathek verfügbar.
„Matthew Cox, der Hypothekenbetrüger“ (16.30 Uhr) ist ein skrupelloser Hypothekenmakler, der Millionen erbeutete. Cox erklärt detailliert, wie er Dokumente gefälscht und Menschen um enorme Geldsummen betrogen hat.
Das Expertinnen- und Expertenteam fahndet hartnäckig nach seinem inneren Antrieb.
Mit einer Art Schneeballsystem hat der Deutsche Helmut Kiener Investoren um Hunderte von Millionen geprellt.
In „Helmut Kiener, der Anlagebetrüger“ (17.15 Uhr) versucht das Team, Kieners Verhalten auf den Grund zu gehen.
„Frederic Bourdin, der Identitätsdieb“ (18.00 Uhr) ist ein ehemaliger französischer Serienbetrüger, dem die Presse den Spitznamen „das Chamäleon“ gab.
Er behauptet von sich, mindestens 500 falsche Identitäten angenommen und vorgetäuscht zu haben. Wie konnte das gelingen?
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© Foto: Christian Buehner, Unsplash