Die Doku-Soap über Tattoos
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Auf dem Foto oben: Isi (Isabel Kuhnt) und Junior (Alexander Braunbeck) von „Lord’s Bodega“ in Stuttgart.
Tattoos können Liebeserklärung, Rüstung oder ein unter die Haut gestochenes Lebensmotto sein.
„Tattoo Liebe“ erzählt die Geschichten hinter den Körperbildern aus drei Studios im Südwesten – zwischen Schmerz und Glück.
Die vierteilige Doku-Soap ist seit dem 23. Mai 2024 in der ARD Mediathek zu sehen.
Unter der Haut
Ein Fünftel der Deutschen ist heute tätowiert. Hinter den Millionen Körperbildern verbergen sich vielfältige persönliche Geschichten.
Der Löwe als Krafttier, die Landkarte als Erinnerung an einen Lieblingsort, der Doppel-Käfer als Partnertattoo oder der japanische Drache als Statement – es gibt alles.
„Tattoo Liebe“ begleitet Menschen auf dem Weg zum oft langersehnten Kunstwerk unter der Haut.
Träume aus Tinte
Im Fokus der Doku stehen drei Studios im Südwesten. Fans der japanischen Tattoo-Kunst pilgern seit Jahrzehnten nach Stuttgart-Feuerbach zu „Checker Demon“.
Wer sich von Luke einen „Bodysuit“ kreieren lässt, kommt für Jahre immer wieder. Bei „Lord’s Bodega“ im urbanen Stuttgarter Westen wird auch ohne Termin tätowiert. Künstlerin Isi liebt Flora und Fauna, Junior hat sich auf die gerade angesagten Fineline-Tattoos spezialisiert.
Im schwäbisch-beschaulichen Hirrlingen bei Tübingen liegt „Danis Tattoo Stüble“. Er sticht vorzugsweise realistische Motive und macht auch mal einen Außentermin als Hochzeitstätowierer.
Hintergrund
Das Publikum erlebt mit, wie aus Sehnsüchten professionelle Tattoos entstehen und welche Geschichten sich dahinter verbergen.
Denn oft sind die Motive nicht nur Körperkunst, sondern berührende Momentaufnahmen.
Alle vier Folgen von „Tattoo Liebe“ gibt es also seit dem 23. Mai 2024 in der ARD Mediathek.
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PR Agent / © Foto: SWR, Südwestrundfunk