„Die Füchsin“ dreht in Köln
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Auf dem Foto oben: Karim Chérif (als Youssef El Kilali), Christoph Schnee (Regie), Lina Wendel (als Anne Fuchs) und Kim Riedle (als Larissa Hollig).
Derzeit laufen die neuen Dreharbeiten für den zehnten Film der erfolgreichen ARD-DonnerstagsKrimi-Reihe „Die Füchsin“.
Lina Wendel und Karim Chérif ermitteln erneut als Privatdetektive Anne Marie Fuchs und Youssef El Kilali.
Der neue Fall, der das ungleiche Team in die Welt der Spionage nach Köln führt, entwickelt sich schon bald weitaus komplexer als zunächst angenommen.
Darum geht’s
In „Der Spion“ (Arbeitstitel) wird Herbert Kantscheck (Sven Seeburg) leblos in seiner Badewanne aufgefunden. Bald ist klar, dass der Beamte des Bundesverfassungsschutzes durch Fremdeinwirkung zu Tode kam.
War er das Leck, durch das geheime Informationen an feindliche Dienste abgeflossen sind? Oder war er ein Bauernopfer, um von der wahren undichten Stelle abzulenken?
Welche Rolle spielen seine Frau Elisabeth (Ann-Kathrin Kramer) und seine Tochter Rosi (Marlina Mitterhofer), was wussten sie wirklich über seine Arbeit?
Anne Fuchs (Lina Wendel) ermittelt erstmals im Auftrag des Bundesamtes für Verfassungsschutz, beauftragt und geführt von Larissa Hollig (Kim Riedle).
Dass Anne jetzt freie Mitarbeiterin für die Spionageabwehr ist, sollte eigentlich ihr Geheimnis bleiben. Doch Youssef El Kilali (Karim Chérif) wäre kein guter Detektiv, wenn er es nicht trotzdem herausfände.
Gemeinsam gelingt es den beiden Ermittelnden, den gewaltsamen Tod von Herbert Kantscheck und einen weiteren Mord an einer jungen Frau aufzuklären. Aber können sie damit auch den Spionage-Angriff auf den Verfassungsschutz stoppen?
Hintergrund
Neben Jasmin Schwiers und Kim Riedle spielen in Episodenrollen: Ann-Kathrin Kramer, Christian Erdmann, Marlina Mitterhofer, Aiken-Stretje Andresen, Sven Seeburg und Pavlo Kostytsyn.
Christoph Schnee inszeniert den Film nach dem Drehbuch von Mike Bäuml.
Produziert wird „Die Füchsin – Der Spion” von Odeon Fiction GmbH im Auftrag von ARD Degeto Film und WDR für die ARD.
Gedreht wird noch bis zum 3. Mai 2024 in Köln und Umgebung. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
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PR Agent / © Foto: WDR, Martin Rottenkolber