Geschichten über tragische Verluste in der Musik
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Was haben so unterschiedliche Künstler wie Alexandra, GG Allin und Michael Hutchence gemeinsam? Sie sind alle tot. Und niemand von ihnen starb an Altersschwäche.
Die Geschichte der Popmusik ist auch eine Geschichte der tragischen Verluste. Von Kurt Cobain bis John Lennon, von Whitney Houston über Amy Winehouse bis hin zu Keith Moon – eine ganz Armada viel zu früh Verblichener.
Doch wie konnte es dazu kommen? Waren es wirklich immer die Drogen oder der Alkohol? Ein falsch interpretierter Wetterbericht? Die ungelesene Packungsbeilage?
In seinem Buchdebüt „Schlussakkord“ (erscheint im Ventil Verlag) erzählt der Hamburger Journalist, Radiomoderator und Musiker Ingo Scheel (Visions, Stern und ByteFM) die Geschichten jener Musiklegenden, die für immer verstummten.
Dabei geht es nicht allein um das Ende, sondern auch um den Anfang all dieser beeindruckenden Biografien, um das Erbe ganzer Popgenerationen. Enstanden ist so ein rasanter Mix aus True Crime, Pop Art und Literatur, ein Pageturner von einem Schmöker.
Ingo Scheel
Schlussakkord – Wie Musiklegenden für immer verstummten
232 Seiten | 24,- Euro
ISBN 978-3-95575-220-0
Ein Happy End ist von vornherein ausgeschlossen, aber die Storys bringen etwas in ihren Leserinnen und Lesern zum Klingen, diese 30 Geschichten über die zu früh verstorbenen Ikonen.
Am 5. Juni 2024 liest Ingo Scheel aus seinem Buch „Schlussakkord“ im Nachtasyl, Thalia in Hamburg, Einlass ist dann ab 19.00 Uhr.
Als Hörversion gibt es das Buch auf allen relevanten Streaming-Portalen, eingelesen vom Autor selbst. Gastsprecher ist Pete Astor (UK), das Ganze wurde produziert von Zwanie Jonson.
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PR Agent / © Fotos: Hector Bermudez, Unsplash (1), ventil verlag (1)