Jenke von Wilmsdorff recherchiert auf dem Strich
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Am Dienstag, den 3. September, strahlt ProSieben um 20:15 Uhr eine neue Folge von „Jenke. Report“ aus, in der Jenke von Wilmsdorff die kontroverse Frage aufgreift: „Sollte Prostitution in Deutschland verboten werden?“
In seiner Reportage „Schluss mit Sex gegen Geld in Deutschland?“ geht Jenke den Fragen nach, wer freiwillig als Prostituierte arbeitet und wie viele Frauen in Deutschland zum Sex gezwungen werden.
Dabei beleuchtet er auch die mögliche Einführung des „nordischen Modells“, das bereits in Ländern wie Schweden, Norwegen, Frankreich und Irland umgesetzt wird und ein Sexkaufverbot beinhaltet.
Deutschlandweit waren im Jahr 2023 offiziell 30.636 Menschen als Sexarbeitende gemeldet, doch Experten schätzen die tatsächliche Zahl deutlich höher. Diese Diskrepanz zeigt, dass das älteste Gewerbe der Welt noch immer stark im Verborgenen abläuft.
Während seiner Recherche spricht Jenke mit Politikern, Sozialarbeitern und Sexarbeitenden selbst. Unter ihnen ist auch Nicole Schulze, die seit 20 Jahren als Prostituierte tätig ist und erzählt, dass sie von den Verboten im Ausland profitiert. Fast zwei Drittel ihrer Kunden kämen aus Ländern mit strengeren Gesetzen.
In Frankreich trifft Jenke auf den Prostituierten Thierry, der dem Sexkaufverbot kritisch gegenübersteht. Er warnt davor, dass solche Gesetze Menschenleben gefährden, indem sie nicht die Menschen, sondern moralische Vorstellungen schützen.
Die Reportage verspricht, eine tiefgehende Auseinandersetzung mit einem gesellschaftlich brisanten Thema zu bieten.
Wie könnte sich Deutschland wohl entscheiden? Die Antwort darauf liefert Jenke von Wilmsdorff dann am Dienstagabend auf ProSieben…
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Sierks Media / © Fotos: HayDmitriy, de.depositphotos.com (1), ProSieben, Joyn, Seven.One Entertainment Group GmbH (1)