Podcast bringt prominente Streitfälle im Musikbusiness

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Ein brandneuer Podcast mit dem Titel „Fuck you very, very much!“ verspricht, die größten Fehden im Musikbusiness zu sezieren.

Die Serie wird am 29. Februar in der ARD Audiothek und auf ardkultur.de starten und jede Woche einen prominenten Streitfall beleuchten.

Die Moderatorin Jennifer Weist, bekannt als Musikerin, und der Journalist Markus Kavka werden sich durch sechs Fälle von Konflikten wühlen, die das Musikgeschäft erschütterten.

Von den 1980ern bis heute deckt die Serie eine breite Palette von Genres ab. In der ersten Folge wird der legendäre Streit zwischen Lady Gaga und Madonna aufgerollt.

Doch es wird nicht nur um die offensichtlichen Rivalitäten gehen. Der Podcast wird auch die komplexen Dynamiken hinter den Kulissen beleuchten, von gebrochenen Persönlichkeiten bis hin zu kreativen und juristischen Auseinandersetzungen.

Diese prominenten Streitfälle im Musikbusiness sind dabei:

➡️ Lady Gaga vs. Madonna: Kampf um den Pop-Olymp.
➡️ Oasis vs. Blur: Der Britpop-Battle.
➡️ Tupac vs. Biggie: Wenn Freunde zu Todfeinden werden.
➡️ Thomas Anders vs. Dieter Bohlen: Eine Band, zwei Egos.
➡️ Juju vs. Katja Krasavice: Wie geht Feminismus im Deutschrap?
➡️ Frank Farian vs. Milli Vanilli: Der große R’n’B-Schwindel.

Neben dem Unterhaltungswert bietet der Podcast auch tiefe Einblicke in die Musikindustrie, einschließlich Themen wie Machtstrukturen, Medienbeeinflussung und finanzielle Interessen.

Die Serie verspricht, persönliche Anekdoten der Moderatoren mit fundiertem Musikjournalismus zu kombinieren, um eine neue Perspektive auf scheinbar bekannte Episoden der Musikgeschichte zu bieten.

Mit Geschichten von bekannten Fehden wie Oasis gegen Blur, Dieter Bohlen gegen Thomas Anders und Milli Vanilli gegen ihren Produzenten Frank Farian, könnte „Fuck you very, very much!“ ein Muss für Musikliebhaber und Geschichtsinteressierte sein.

PR Agent / © Foto: Matt Botsford, Unsplash