LaCinetek startet Abo-Angebot in Deutschland und Österreich

Annabella Trinzen 27. Februar 202527. Februar 2025 Digital, Fernsehen, Filme, Launch, Mediathek, Serien

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Zehn Jahre nach dem Start in Frankreich bringt die Streaming-Plattform LaCinetek ihr Angebot nun auch nach Deutschland und Österreich.

Inhalt:

Als Streaming-Dienst widmet sich LaCinetek den großen Filmen des 20. und des frühen 21. Jahrhunderts.

Ab dem 10. April 2025 können Filmfans ein Abo abschließen – zum Start gibt es ein attraktives Einführungsangebot: Drei Monate für nur 1 Euro.

Das Abo bleibt dem kuratierten Konzept von LaCinetek treu und bietet für 4,99 Euro pro Monat rund 30 regelmäßig wechselnde Filme.

Darunter befinden sich Filmempfehlungen von international renommierten Regisseuren, die in redaktionell aufgearbeiteten Rubriken präsentiert werden. Wer darüber hinaus Filme aus dem Gesamtkatalog mit über 900 Titeln ausleihen möchte, kann dies weiterhin tun.

Vielfältige Rubriken und exklusive Einblicke

LaCinetek bietet ein abwechslungsreiches Programm, das Filmgeschichte und cineastische Raritäten vereint. Zu den Rubriken gehören:

◉ Vierteljährliche Retrospektiven: Tiefgehende Einblicke in das Werk ausgewählter Filmschaffender.

◉ Thematische Schwerpunkte: Fokussierte Sammlungen zu besonderen Filmthemen.

◉ Carte Blanche: Jeden Monat kuratieren eine oder einer der über 135 beteiligten Regisseur:innen eine persönliche Filmauswahl.

◉ Schätze des europäischen Kinos: Meisterwerke und unbekannte Perlen.

◉ Film des Monats: Ein bis zwei Filme, deren Entstehung und Bedeutung hervorgehoben werden.

Klassiker zum Start

Zum Start des Abos steht der Fokus „Liebe“ im Mittelpunkt. Abonnenten können Filme wie „A Swedish Love Story“ von Roy Andersson, „Liebe 1962“ von Michelangelo Antonioni, „Science of Sleep“ von Michel Gondry und „Angst essen Seele auf“ von Rainer Werner Fassbinder entdecken.

Die Carte Blanche im April widmet sich Chantal Akerman. Gezeigt werden zwei ihrer Lieblingsfilme – „Mein Onkel“ von Jacques Tati und „Der blaue Engel“ von Josef von Sternberg – sowie ihr eigenes Meisterwerk „Jeanne Dielman“.

Zusätzlich gibt es eine Auswahl von drei Filmen von David Lynch, eine Reihe französischer Film noir sowie Filme aus dem Archiv der Deutschen Kinemathek.