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„One To One: John & Yoko“ kommt in die Kinos

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Ein Muss für Musikliebhaber, Lennon-Fans und Kulturinteressierte: Am 26. Juni 2025 feiert der auf internationalen Festivals hochgelobte Dokumentarfilm „One To One: John & Yoko“ seinen Kinostart.

Regie führte kein Geringerer als der Oscar prämierte Filmemacher Kevin Macdonald („Der letzte König von Schottland“), der mit seinem neuesten Werk ein einzigartiges filmisches Zeitdokument geschaffen hat.



Der Film feierte seine Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig und wurde anschließend beim Telluride Film Festival sowie in der Spotlight-Sektion des renommierten Sundance Film Festivals präsentiert – ein klares Zeichen für seine internationale Relevanz und künstlerische Qualität.

Ein intimer Einblick bei John Lennon & Yoko Ono

„One To One: John & Yoko“ beleuchtet die rund 18 Monate, die John Lennon und Yoko Ono Anfang der 1970er Jahre in Greenwich Village, New York verbrachten – eine prägende Phase ihres Lebens.

Es war eine Zeit der Liebe, des politischen Engagements und kreativer Explosion. Im Fokus steht das legendäre One to One-Benefizkonzert, das Lennon am 30. August 1972 im Madison Square Garden spielte – sein einziges vollständiges Konzert nach der Beatles-Ära.

Der Film rekonstruiert diese Phase anhand bislang unveröffentlichten Archivmaterials, neu restaurierter Aufnahmen und einer detailgetreuen Nachbildung des Apartments, in dem das Paar lebte.

Ein Soundtrack, der Geschichte schreibt

Ein besonderes Highlight: Die im Film präsentierte Musik wurde von Sean Ono Lennon, dem Sohn von John und Yoko, neu abgemischt und produziert.

Dadurch erleben Zuschauer nicht nur visuell, sondern auch akustisch eine Reise in eine Zeit, die das künstlerische Schaffen und das gesellschaftliche Engagement des Duos entscheidend geprägt hat.

Video: Trailer – „One To One: John & Yoko“

Zeitgeist der 1970er Jahre – hautnah erlebbar

Macdonald gelingt es, die damalige Atmosphäre durch eine Collage aus US-amerikanischen Fernsehausschnitten – von Vietnamkrieg über Nixon, Coca-Cola-Werbung bis hin zu „The Waltons“ – eindrucksvoll lebendig werden zu lassen.

Damit zeigt der Film nicht nur das intime Portrait zweier Künstler, sondern auch ein faszinierendes Bild der amerikanischen Gesellschaft jener Zeit.

Kinostart am 26. Juni – ein besonderes Kinoerlebnis

Mit seiner Kombination aus Musik, Geschichte und tiefgründiger Erzählweise ist „One To One: John & Yoko“ weit mehr als eine klassische Musik-Doku.

Es ist ein bewegender und intensiver Blick auf zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten, deren Einfluss auf Kunst, Musik und Aktivismus bis heute nachhallt.

Es ist ein Pflichttermin für alle, die sich für Musikgeschichte, Popkultur und das politische Amerika der 1970er Jahre interessieren.

Hintergrund

Das Ganze ist eine A Plan B/KM Films & Mercury Studios Produktion unter der Regie von Kevin Macdonald. Sam Rice-Edwards zeichnet für den Schnitt und als Co-Regisseur verantwortlich.

Der Film wurde produziert von Peter Worsley, Kevin Macdonald und Alice Webb. Als Executive Producers sind Sean Ono Lennon, Marc Robinson, David Joseph, Steve Condie, Brad Pitt, Dede Gardner und Jeremy Kleiner beteiligt. Beratender Produzent ist Simon Hilton.

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Sierks Media / © Foto: Wikimedia Commons, Bernard Gotfryd collection at the Library of Congress / Video: YouTube

Annabella Trinzen

Autorin | Redaktion: media@sierks.media